Wie bere­its vor eini­gen Wochen angekündigt, gibt es heute einen Beitrag von mir, der sich nur über die inter­es­san­testen Beiträge auf anderen Blogs dreht, die in den let­zten Wochen veröf­fentlicht wur­den. Vielle­icht find­et sich der / die ein oder andere ja wieder 🙂

Ange­fan­gen mit einem min­i­malen Stück Eigen­wer­bung. Denn ich hat­te einen Gas­tauftritt in Form eines Musik­wun­schs in der Radiosendung von Sarah (Non­sense-Enter­tain­ment). Den entsprechen­den Radiobeitrag zur Com­mu­ni­ty-Sendung find­et ihr auf Sound­cloud. Aus rechtlichen Grün­den darf die Auf­nahme lei­der keine Musik enthalten.

Da ja ger­ade Hal­loween los­ge­ht, hat es sich Gwyn von Gwyn Gam­ing zur Auf­gabe gemacht, diesen Monat Reviews zu ihren lieb­sten Hor­ror­spie­len zu veröf­fentlichen. Ich per­sön­lich muss dazu sagen, dass meine Liste rel­a­tiv kurz aus­fall­en würde. Ich mag wed­er Hor­ror-Spiele noch Hor­ror-Filme. Das ist ein­fach nicht mein Genre. Bis auf das Alien-Fran­chise und Event Hori­zon habe ich da auch kaum Erfahrun­gen einzubringen.

Ein altes Pro­jekt wurde von Patrick von (omgwtfbbq1337.de) wieder­belebt: Der Früh­stück­zock. Dabei spielt Patrick früh-mor­gens (also wirk­lich früh!) zusam­men mit einem Fre­und alte Klas­sik­er wie Lufia auf einem Emu­la­tor und veröf­fentlicht die Ses­sion dann auf Youtube. Ich habe mir jet­zt auch fest vorgenom­men, mir mor­gens im Zug immer mal wieder eine Folge anzusehen.

Beson­ders her­vorheben möchte ich auch den “Test” zu Mas­ter of Ori­on (2016) von Zock­work Orange. Wenn man wirk­lich so oft Spiel­ere­views liest, wie wir Spiel­er, wer­den Tests irgend­wann nur noch aus Infor­ma­tion­szweck­en gele­sen anstatt aus Unter­hal­tungs­grün­den. Zu oft wieder­holen sich jour­nal­is­tis­che Floskeln und Stan­dard-Sätze. Alles schon tausend Mal gese­hen und tausend Mal gele­sen. Deswe­gen finde ich Tests, die in Sachen For­mulierung, Auf­machung und Auf­bau stark von der Norm abwe­ichen, immer sehr erfrischend. Dominik von ZWO hat genau das geschafft.

Gud­dy von Zeitzeugin.net hat kür­zlich ihre Review zu Divin­i­ty: Orig­i­nal Sin 2 veröf­fentlicht. Das inter­essiert mich beson­ders deswe­gen, weil ich den Vorgänger wirk­lich mochte und sehr erfrischend fand. Ich gehöre näm­lich zu den weni­gen Per­so­n­en, die damals kein Bal­durs Gate, Icewind Dale, Nev­er­win­ter, etc. gespielt hat­ten — keine Ahnung wieso. Ich hat­te es 2005 mal ver­sucht, aber da war das Spiel schon so geal­tert, dass bei mir beim Spie­len kaum Freude aufkam. Nos­tal­gie wirkt halt meist nur dann, wenn man die entsprechende Zeit (also in den 90ern) wirk­lich miter­lebt hat. Und da sich Divin­i­ty wohl recht stark an solchen Spie­len ori­en­tiert, aber gle­ichzeit­ig auch sehr mod­ern ist, ist es für mich die gelunge Möglichkeit mal die klas­sis­chen Rol­len­spiele spie­len zu können.