Schlagwort: Spielepolitik
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Flappy Bird erhält Morddrohungen
Vielen Handyspielern ist sicherlich das Spiel „Flappy Bird“ ein Begriff. Das Spiel mit dem kleinen hässlichen Vogel, der beim Berühren des Bildschirms einmal mit den Flügeln schlägt und dadurch versuchen muss zwischen Röhren hindurchzufliegen. Einmal zu viel oder zu wenig geflattert und schon hängt man als Fischbrei an der Außenfassade der Röhre. Ich habs mal…
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Diablo 3: Die Finte mit dem Auktionshaus
Der Reaper of Souls Antagonist Maltael hat schon vor seinem Feldzug gegen die Menschheit seine ersten Opfer gefunden: Die beiden Auktionshäuser (Echtgeld und Ingamegold), sowie das beknackte Lootsystem in Diablo 3. Das ist für mich als Diablo-Spieler natürlich gut, als ehemaliger Blizzard-Fan aber auch ein Schlag ins Gesicht. Aber erst einmal zur Geschichte: Kurz nach…
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Vom Zyniker zum Romantiker dank Kickstarter
Noch vor einigen Jahren hatte die Gemeinschaft der Videospielliebhaber einen gemeinsamen Feind: Den Großkonzern. Ein kapitalistischer, imperialistischer und unglaublich zerstörerischer Verein, der eine Spur der Verwüstung durch die Spielelandschaft zog und arme Entwicklerstudios – die ansonsten brillante Spiele herausgebracht hätten – dazu zwang, den 20. lieblosen Aufguss einer alten Serie mit minimalem Aufwand in kurzer…
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Spiel an, Hirn aus?
Vor einigen Stunden führte ich ein kleine Diskussion im Gamersglobal Kommentarbereich zum Thema: Hirnlose Spiele. Damit sind nicht Zombie-Spiele (also Hirnlosen Spiele) gemeint, sondern die häufige Unterstellung, dass Videospiele dafür sorgen, dass sich das Hirn, wegen Nichtnutzung, degeneriert. Quasi eine Casualisierungs-Diskussion im neurobiologischem Bereich. Die gleiche Diskussion kennt man bereits aus dem Fernsehbereich, in dem…